Zurück in der Erfolgsspur nach klarem 31:21-Sieg

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Im Heimspiel gegen die SG Bruchköbel musste Trainer Rudi Frank zwar auf Sven Schultheis, Niklas Geck und Jonas Riecke verzichten, aber seine Mannschaft wollte nach vier Niederlegen in Folge unbedingt wieder zurück in die Erfolgsspur. In den ersten zehn Minuten verlief die, zu Beginn sehr zähe Partie gegen den zuletzt starken Aufsteiger sehr ausgeglichen, doch als Louis Markert in der 17. Spielminute zum 7:5 traf bestimmten die Hausherren mehr und mehr das Spiel. Die Tuspo-Abwehr mit Spielführer Luca Wengerter stand kompromisslos und dann war auch noch der bockstarke Sandro Friedrich im Tor, der an diesem Tag wieder einmal schwer zu bezwingen war. Mit einem 3-Tore-Lauf nach dem 10:8 gelang den Römerstädtern zur Halbzeitpause schon eine beruhigende 13:8-Führung nach den ersten 30 Minuten.

Nach dem Seitenwechsel wollte die Tuspo dann frühzeitig die Entscheidung, machte viel Tempo und konnte nach dem 15:10 in der 35. Minute jetzt mit einem 5-Tore-Lauf innerhalb von fünf Minuten auf 20:10 davonziehen. Jetzt hatte Bruchköbel nur noch wenig dagegen zu setzen und Trainer Rudi Frank konnte seinen jungen Spieler viel Einsatzzeiten geben. Die Tuspo spielte sich in den letzten 15 Minuten dann in einem Spielrausch und lag in der 50. Minute sogar mit 27:14 vorne. Die Gäste konnten zehn Minuten vor Schluss zwar noch etwas Ergebniskosmetik betrieben, aber mit einem „Hammer in den Winkel“ beendete „Youngster“ Jesper Kunkel mit dem 31:21 das in der 2. Halbzeit sehr einseitige Spiel.

Trainer Frank fiel nach dem Spiel „ein Stein vom Herzen“, dass seine Mannschaft nach vier Niederlagen in Folge wieder punkten konnte und freute sich vor allem über die Leistung seiner jungen Spieler, die ihre Sache sehr gut machten. Leider gab es aber auch einen Wermutstropfen nach dem Spiel, denn für Linksaußen Martin Bieger war die Partie wegen des Verdachts auf Bänderriss schon kurz vor der Halbzeit beendet.

Für die Tuspo spielten: Sandro Friedrich, Jonathan Bausch (1); André Göpfert (5/1), Rico Funck (5), Tobias Raab (4), Louis Markert (4), Thomas Keck (3), Tom Müller (3), Jesper Kunkel (2), Jan Sauerwein (2), Martin Bieger (1), Meik Diehl (1), Leon Steinbrecher (1), Luca Wengerter